Stadt­müh­len­bucht — wie geht’s weiter?

In der Pres­se wur­de die Hal­ter­ner Bevöl­ke­rung dar­über infor­miert, dass zusätz­li­che Erd­be­fes­ti­gungs­ar­bei­ten für die Errich­tung des soge­nann­ten “Was­ser­spiel­plat­zes” not­wen­dig sind. Das ursprüng­lich mit 1,7 Mio € ver­an­schlag­te Pro­jekt wird sich zeit­lich erheb­lich ver­zö­gern. Die SPD-Frak­ti­on hat das städ­ti­sche Vor­ha­ben von Beginn an kri­tisch beglei­tet und will nun über Ein­zel­hei­ten der Ver­zö­ge­run­gen und deren Aus­wir­kun­gen auf den Aus­bau der Strand­al­lee und mög­li­cher­wei­se für den Wie­der­auf­bau des Boots­hau­ses wis­sen. Frak­ti­ons­vor­sit­zen­de Bea­te Plie­te stell­te nun eine Anfra­ge an die Ver­wal­tung zur Beant­wor­tung in der Sit­zung des Stadt­ent­wick­lung- und Umwelt­aus­schus­ses im September.

Hier die Anfra­ge im Wortlaut:

In der Hal­ter­ner Zei­tung wur­de in der letz­ten Woche berich­tet, dass es beim Pro­jekt 2‑Strom-Land an der Stadt­müh­len­bucht wegen nicht vor­her­seh­ba­rer Schwie­rig­kei­ten zu einer zeit­li­chen Ver­zö­ge­rung kom­me. Es sei­en wei­te­re Erd­ar­bei­ten not­wen­dig, um den Boden belast­bar zu machen. (http://mobil.halternerzeitung.de/staedte/haltern/Boden-nicht-belastbar-Fertigstellung-der-Stadtmuehlenbucht-verzoegert-sich;art900,3091913)

Die SPD-Frak­ti­on bean­tragt hier­zu einen aktu­el­len Sach­stands­be­richt in der nächs­ten Sit­zung des Stadt­ent­wick­lungs- und Umweltausschusses.

Ist mit wei­te­ren Ver­zö­ge­run­gen zu rech­nen? Wel­che zusätz­li­chen Kos­ten ver­ur­sacht der Mehraufwand?

Ursprüng­lich war der Aus­bau der Strand­al­lee im Anschluss an die Fer­tig­stel­lung des Pro­jek­tes vor­ge­se­hen. Wel­che Aus­wir­kun­gen hat die Ver­zö­ge­rung auf den Aus­bau der Strandallee?

Beein­flus­sen die oben geschil­der­ten Ver­zö­ge­run­gen die Pla­nung für den Wie­der­auf­bau des abge­brann­ten Boots­hau­ses auf der des Pro­jek­tes gegen­über­lie­gen­der Sei­te der Strandallee?

 

 

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